Übersicht

Der South Luangwa Nationalpark markiert das Ende des Großen Afrikanischen Grabenbruchs, eines der letzten unverfälschten Wildnisgebiete und möglicherweise das beste Wildschutzgebiet Afrikas – eine Behauptung, die nicht übertrieben ist. Der South Luangwa Nationalpark umfaßt eine Fläche von 9.050 Quadratkilometern; der Luangwa selbst, seine Zuflüsse und flußähnliche Kanäle sind die bevorzugten Gebiete der Wildbeobachtung. Hier gibt es die verschiedensten Lebensräume, von riesigen Altarm-Lagunen in unterschiedlichen Altersstufen, über Wälder, Ebenholz-Baumgruppen, Grasland bis zu dichtem Busch, die den verschiedensten Tierarten hervorragende Lebensbedingungen gewähren, so für Elefant, Büffel, Leopard, Löwe, Giraffe, Flußpferd, um nur einige zu nennen. Mit mehr als 450 Vogelarten ist auch diese Beobachtungsmöglichkeit überdurchschnittlich.

Im exklusiven Nsefu Sektor dieses herausragenden Nationalparks liegt das gleichnamige Camp an einer malerischen Flußschleife, die oft von Elefantenherden gequert wird. In Nsefu taucht man tief in die Geschichte des Safaritums ein, ist dieses Camp doch schon 1951 angelegt worden, und steht heute, nach nur wenigen Modernisierungen, im ursprünglichen Stil noch immer am originären Platz. Der Nsefu Sektor war schon 1966 zum Wildreservat erklärt worden, fünf Jahre also bevor der South Luangwa Nationalpark gegründet wurde. Und schon immer gilt Nsefu als herausragendes Gelände für die Tierbeobachtung. 1998 übernahm Robin Pope Safaris das Nsefu Camp, modernisierte es grundlegend und eröffnete es nach einem Jahr wieder.

Das Camp beherbergt unverändert höchstens 12 Gäste, die Unterkunft in sechs gemauerten und mit Reet gedeckten Rondaveln finden. Von seinem Quartier aus bietet sich jedem Gast ein Optimum an Aussicht, die als die schönste im gesamten South Luangwa gilt.

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